ICH WEISS

Design ist keine von allem losgelöste Disziplin, bei der es darum geht, »schöne Dinge« zu machen. Gutes Design steht in einer Wechselbeziehung zur Umgebung, in der es stattfindet, zur Zeit, in der es entsteht, zum Betrachter und Benutzer, den es anspricht.

Als Gestalter bin ich ein Mensch, der mit offenen Augen und Ohren durchs Leben geht, der sich inspirieren lässt von Orten und Begegnungen. Der Fragen stellt ohne zu erwarten, dass es immer die eine, perfekte Antwort gibt. Der findet, dass das Hier-und-Jetzt ebenso wichtig ist, wie das, was war. Um Lösungen zu finden, für das, was kommt.

Für meine Kunden und Projektpartner heißt das, dass ich mit ihnen zusammen zu Ergebnissen komme, die sie so einzigartig darstellen wie sie sind. Dass ich verstehe, was sie vermitteln wollen – so laut oder leise, wie es das Thema erfordert. Und dass ich ihnen eine visuelle Identität gebe, die ihnen entspricht, in der sie sich wiedererkennen und die sie für andere attraktiv macht.

I KNOW

the aim of design is not »to make beautiful things«. Good design exists in exchange with the surroundings in which it takes place, with the times, in which it is created, with the viewer/user who looks at it.

As a designer I walk through life with open eyes and ears, being inspired by people, places, situations. Asking questions without expecting the one, perfect answer. Knowing that here-and-now is as important as the past. To find solutions for things to come.

For my clients and partners this means that together with them i get results, which help them to express themselves, as unique as they are; that I understand what they want to convey; that I give them a visual identity in which they recognize themselves, making them attractive for others.

 

 

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